Wacom Intuos 4

donschi
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Wacom Intuos 4

Beitrag von donschi » 24. Mär 2009, 19:39

hab ich grade in nem anderen forum entdeckt, dürfte euch hier ja auch brennend interessieren, finds optisch sehr ansprechend, die frage ist nur was linkshänder damit machen?

http://thatposhgirl.com/2009/03/20/firs ... m-intuos4/

DrGenn
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Beitrag von DrGenn » 24. Mär 2009, 19:52

drehen? is ja symetrtisch

donschi
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Beitrag von donschi » 24. Mär 2009, 19:53

ja hab ich jetzt auch gelesen auf der rückseite, sehr schön.

Jaster
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Beitrag von Jaster » 24. Mär 2009, 20:26

aber zum glück nicht in seiner vollen pracht am tablett. Wär doch was - formatfüllend auf der Folie, mit schillernden Farben :annoy:

Gorm
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Beitrag von Gorm » 24. Mär 2009, 22:29

scheinen ja einige Bamboofeatures übernommen zu haben. Diesen komischen Touchring und (scheinbar...) diese leicht griffigere "papier"oberfläche.
Für Linkshänder aber bestimmt wirklich eher kacke. Trotz symmetrie ist dann vermutlich das USBkabel völlig im weg. Und mal ehrlich, wie sieht das denn aus ästhetischen Gesichtspunkten aus? Das Tablet immer falschrum aufm Tisch liegen zu haben. Wir armen armen Linkshänder ._. Gut dass ich eh nich genug Schotter im Moment für sowas habe.^^

Jaster
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Beitrag von Jaster » 25. Mär 2009, 01:54

Das Kabel is nicht im weg, das kannst du auf beiden seiten anstecken. Der ästhetische Kritikpunkt trifft natürlich zu, allerdings is ein tablett für mich eher ein werkzeug und solange die ergonomie die gleiche is wie bei einem rechtshänder is es mir wurscht ob die symbole jetz verkehrt oder richtig rum draufgedruckt sind.

Tobias-M
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Beitrag von Tobias-M » 25. Mär 2009, 02:22

Gorm hat geschrieben:Für Linkshänder aber bestimmt wirklich eher kacke. Trotz symmetrie ist dann vermutlich das USBkabel völlig im weg. Und mal ehrlich, wie sieht das denn aus ästhetischen Gesichtspunkten aus? Das Tablet immer falschrum aufm Tisch liegen zu haben. Wir armen armen Linkshänder ._. Gut dass ich eh nich genug Schotter im Moment für sowas habe.^^
Keine Sorge, das ist schon ganz gut durchdacht.
Das USB Kabel ist nicht mehr fest am Tablett befestigt – man kann handelsübliche USB-Kabel verwenden und somit selbst entscheiden, wie lang man's gerne hätte (ein mittellanges Kabel ist enthalten, aber ich benutze das kürzere meines Fotoapparates dafür).
Ferner gibt es zwei Anschlüsse für das Kabel (einer oben, einer unten), so dass es auch Linkshändern nicht im Weg ist. Wir haben bei uns einen Links- und einen Rechtshänderplatz mit den neuen Tabletts, und bisher gab's keine Beschwerden in dieser Richtung… ;)

Das Tablett ist ansonsten absolut symmetrisch, so dass es immer gut aussieht, ob auf links oder auf rechts gedreht. Die programmierbaren Symbole drehen sich mit, da (wie im Link beschrieben) aus LEDs bestehend.

Jaster
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Beitrag von Jaster » 25. Mär 2009, 02:35

Ah das mit den leds hab ich übersehen. Is ja geil!

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digitaldecoy
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Beitrag von digitaldecoy » 25. Mär 2009, 10:01

Ich glaube, so langsam ist es angebracht, diesen Thread in den Hardware Corner zu verschieben.

Ansonsten lohnt es sich wirklich, sich die Features des Intuos4 Mal genauer anzuschauen. Was mir persönlich besonders positiv auffällt, ist das griffigere Gefühl auf der Zeichenoberfläche und die Tatsache, dass das Tablett selbst jetzt wieder "aus einem Stück" ist und dadurch einen sehr robusten Eindruck macht. Das Intuos3 hat bei mir nach einer Weile angefangen zu knatschen, weil die verschiedenen Gehäusematerialien gegeneinander gearbeitet haben. Das Intuos4 ist dagegen quasi ein Monolith, was ich sehr angenehm finde. Auch ist der Touch Ring eine wesentlich ergonomischere Lösung als der ehemalige Touch Strip, weil man nicht immer wieder den Finger zurücksetzen muss, um über längere Wege zu scollen. Gibt noch zahltreiche andere erwähnenswerte Dinge aber mir fehlt gerade die Zeit, mich darüber auszulassen. Vielleicht später. :)
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Beitrag von IronCalf » 25. Mär 2009, 11:06

Mh, ich weiß nich, die neuen Größen wollen mir nicht so gefallen. Das Medium hat eine Arbetisfläche von 22x13 cm und das Small 15x10, welches mit 225 Euro schon recht happig ist.

Aber solange das jetzige Tablett nicht kaputt ist, sehe ich eh keinen Grund umzusteigen.
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Beitrag von donschi » 25. Mär 2009, 11:09

hab auf der seite gelesen
"für schüler und Studenten gibt es Sonderkonditionen"
wie hoch sind diese? wo stehn die?

HenrikFetz
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Beitrag von HenrikFetz » 25. Mär 2009, 11:30

@Tobias-M, digitaldecoy

kann man die Anzeige der kleinen OLED's also frei programmieren? Also auch andere Symbole anzeigen lassen? Wie ist das Gefühl mit der neuen Drucksensibilität? Merkt man da einen nennenswerten Unterschied beim arbeiten???

viele Grüße!

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Beitrag von digitaldecoy » 25. Mär 2009, 13:39

Also, ich persönlich nehme die zusätzlichen Druckstufen deutlich war. Ich benutze eh immer eine leicht weiche Einstellung für den Stift und da ist der untere Druckbereich ja etwas gestaucht (weil nicht mehr linear). Durch die zusätzlichen Druckstufen habe ich das Gefühl, im unteren Bereich trotz dieser Stauchung merklich feiner abstufen zu können. Außerdem wurden ja nicht nur die Druckstufen verdoppelt, sondern der Mechanismus wurde verändert, wodurch jetzt ein wesentlich niedrigerer Anpressdruck notwendig ist, um das Signal auszulösen. Beim Intuos3 waren es 11g, die man aufbringen musste, bevor sich etwas tat und jetzt ist es nur noch 1 Gramm. Der Stift kann jetzt quasi durch sein Eigengewicht malen.

Ich meine, für eigene Icons gab es eine Lösung. Eine Standardfunktion des Treibers ist es nicht aber da der Treiber selbst auch einige spezielle Icons verwendet, sollte das prinzipiell gehen. Bis da eine Lösung angeboten wird, muss man sich halt auf ASCI-Art beschränken.
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Beitrag von HenrikFetz » 25. Mär 2009, 14:00

digitaldecoy hat geschrieben:Ich meine, für eigene Icons gab es eine Lösung. Eine Standardfunktion des Treibers ist es nicht aber da der Treiber selbst auch einige spezielle Icons verwendet, sollte das prinzipiell gehen. Bis da eine Lösung angeboten wird, muss man sich halt auf ASCI-Art beschränken.

hm...also man kann die Tasten praktisch frei beschriften, sagen wir mal mit "brush","eraser","+","-", etc. ?
Zuletzt geändert von HenrikFetz am 25. Mär 2009, 14:39, insgesamt 1-mal geändert.

Jaster
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Beitrag von Jaster » 25. Mär 2009, 14:08

Wie unterscheiden sich die Filz und Pinselspitzen von der Standardspitze und wie fühlen sie sich beim arbeiten an?

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Beitrag von digitaldecoy » 25. Mär 2009, 14:34

@ HenrikFetz:

Ja, das sowieso. Du kannst angeben, was für ein Text angezeigt werden soll. Auch zweizeilig.

@ Jaster:

Ich bin noch nicht dazu gekommen, die einzelnen Spitzen in der Praxis zu testen. Die Standardspitze ist auf jeden Fall im Zusammenhang mit der neuen Oberfläche extrem griffig. Noch extremer als bei der Filzspitze auf dem Intuos3. Man hat fast schon das Gefühl von Abrieb, was auch nicht so weit hergeholt sein kann. Immerhin ist ein ordentlicher Vorrat an Spitzen mit im Lieferumfang (5 Standardspitzen, 3 Filz, 1 Stroke, 1 Gummi).

Mir persönlich kommt das neue griffige Gefühl sehr entgegen, denn ich neige immer dazu, bei eckigen Zeichnungen durch Kraftaufwand den Stift in der Bahn zu halten, was jetzt gar nicht mehr notwendig ist. Die anderen Spitzen scheinen wiederum etwas leichtgängiger zu sein, was ich aber noch Mal genau testen muss.
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Beitrag von schindermichel » 25. Mär 2009, 15:14

@ Daniel:

Benutzt du eigentlich hauptsächlich dein Cintiq, ein Intous, oder alles zu gleichen Teilen? Ich spiele schon lange mit dem Gedanken mein Intous2 mal "upzudaten", frage mich aber ob ich mir nicht gleichmal ein Cintiq gönnen sollte... (Scheue aber ein wenig die Investition, da ich das Teil noch niemals testen konnte...)

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Beitrag von Tobias-M » 25. Mär 2009, 15:45

Ich arbeite seit letzter Woche mit Filzspitze. Dank Crunchtime gleich ein Hardcore-Test. Die Spitze ist bereits jetzt deutlich abgeschrägt; ich schätze ihre Lebensdauer bei Intensivnutzung auf ca. 1 Monat ein.
Die Griffigkeit der Maloberfläche ist besser als je zuvor und kommt Papierfeeling sehr nahe. Habe bisher einmal versucht, die Oberfläche zu reinigen, Wischspuren konnte ich nicht vermeiden, schade. Vllt. noch mal mit Mikrofasertuch versuchen – denn so ein schönes Gerät soll ja auch reinlich bleiben. :) Irgendwie wird's schon klappen. Vom Look her sieht's auf jeden Fall deutlich edler aus als die älteren Geräte. Das Tablett haftet auch wesentlich besser auf dem Schreibtisch als zuvor dank größerer Auflageflächen.

Die Buttons benutze ich im Gegensatz zum Intuos 3 endlich regelmäßig, allerdings sind die Bewegungen noch nicht 100%ig in mein Muscle-Memory eingegangen. Wenn's erst mal so weit ist, wird das Arbeiten definitiv noch mal glatter laufen. Die wesentliche Neuerung sehe ich persönlich jedoch nicht im Hardwarebereich (obwohl da wirklich viel gedreht wurde) sondern in der erstmalig hinzukommenden Software-Komponente…
Aber dazu später mehr, vielleicht. Muss jetzt erst mal arbeiten.
Zuletzt geändert von Tobias-M am 25. Mär 2009, 23:37, insgesamt 1-mal geändert.

Jaster
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Beitrag von Jaster » 25. Mär 2009, 16:27

digitaldecoy hat geschrieben:Gibt noch zahltreiche andere erwähnenswerte Dinge aber mir fehlt gerade die Zeit, mich darüber auszulassen. Vielleicht später. :)
Tobias-M hat geschrieben:Aber dazu später mehr, vielleicht. Muss jetzt erst mal arbeiten.
Ich hasse diese Cliffhanger! :x

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Beitrag von digitaldecoy » 25. Mär 2009, 17:12

@ schindermichel:

Ich benutze eigentlich in den allermeisten Fällen das Intuos. Vor Allem, weil ich bei der Arbeit kein Cintiq habe, ist meine Motorik überhaupt nicht darauf eingestellt. Ich müsste Mal eine längere Zeit damit arbeiten können, um mich wirklich daran zu gewöhnen. Ich glaube allerdings nicht, dass ich besser damit arbeiten könnte, also in dem Sinne, dass bessere Ergebnisse dadurch entstünden. Wenn ich mich wirklich Mal zu einer Umstellung durchringen sollte, dann mit dem Ziel, mehr Kraft und Bewegung bei der Arbeit leisten zu müssen und dadurch fitter zu werden. Das Cintiq bedeutet längere Wege und häufiges Heben der Arme, halt einfach mehr körperliche Aktivität. Ich denke, das ist die gesündere Alternative, denn ich merke im Alltag schon manchmal, dass die ständig abgelegten Arme und das Arbeiten aus dem Handgelenk und den Fingern einen ganz schön verweichlichen lassen. :) Aber wer wechselt schon gerne freiwillig auf einen anstrengenderen Workflow? Im Moment benutze ich das Cintiq hauptsächlich, wenn ich einfach Mal eine Abwechlung brauche und den Kopf etwa frei kriegen will. Richtig arbeitsintensive Sachen oder Motive, an denen ich intensiv arbeiten will (möglichst schnellund flüssig und ohne über die Bedienung nachdenken zu müssen) mache ich immer auf dem Intuos, da wir die Handgriffe dort mittlerweile ins Blut übergegangen sind.

Das macht es tatsächlich auch schwierig, sich an das neue (übrigens hervorragend funktionierende!) Radial Menue des Intuos4 zu gewöhnen. Ich habe es jetzt so belegt, dass ich dadurch quasi zu 90% das Keyboard ersetzen kann. In vielen Fällen bin ich sogar schneller durch das Radial Menue als mit dem Keyboard aber die Gewohnheit ist echt ein hartnäckiges Hindernis. Um mit dem Radial Menue effektiv arbeiten zu können, musste ich eine Stifttaste opfern und mein Hirn bäumt sich extrem dagegen auf, die gewohnte Funktion nicht mehr auf der Stifttaste zu haben. Ich werde Mal versuchen, das Radial Menue über einen Express Key zu öffnen, das könnte Linderung verschaffen. :)

Aber ich kann schon verstehen, dass Tobias diese Neuerung im Treiber als besonders bemerkenswert einstuft. Ich kann mir bildlich vorstellen, dass man - nach einiger Gewöhnung - so intuitiv weiß, wo die einzelnen Befehle im (mehrfach verschachtelbaren) Menü sitzen, dass man mit einer blitzschnellen Geste in der Lage ist, die gewünschte Funktion auszuführen. Bei mir klappt das mit den Blend Modi sogar schon sehr gut. Generell ist es sehr angenehm (selbst bei noch ungewohnter Handhabung), kompliziertere Shortcuts einfach in das Radial Menue zu packen und sie von dort aus auszuführen. Wie gesagt, mit etwas Gewöhnung glaube ich, dass man dieses Instrument virtuos bedienen können wird und dann ist endlich Schluss mit verbogenen Fingern durch Drei-Tasten-Shortcuts.

EDIT:

@ Jaster:

Sorry, manchmal ist einfach nicht die rechte Zeit, aber soll man dann direkt ganz den Mund halten? :)

Also, die Features, über die ich mich im Moment am meisten freue sind (ungefähr in der Reihenfolge, wie sehr ich mich über sie freue):

- der verbesserte Grip der Oberfläche
- die feinere Kontrolle niedrigerer Druckstufen
- das Radial Menue
- das Touch Wheel
- die aufschraubbaren Farbringe am Stift (endlich sieht mein Grip Pen aus wie ein Rotring! :) )
- die Verarbeitung des Tabletts, das jetzt endlich wieder so solide wie ein Intuos2 ist, wenn nicht sogar solider.
- die Stiftspitzenaufbewahrung im Stiftständer (super praktisch).
- die OLEDS, die nicht nur schick sind sondern bei mehreren Konfigurationen auch sehr hilfreich.
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HenrikFetz
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Beitrag von HenrikFetz » 25. Mär 2009, 18:14

@digitaldecoy
ein Frage hätte ich da auchnoch, allerdings zum Cintiq12wx. Das hast Du doch auch oder? Der Dotpich soll ja laut Herstellerangabe kleiner sein als beim 21ux. Folglich müßte das Bild ja schärfer/feiner sein, was sich ja besonders im Vergleich zum "gröberen" 21 UX beim zeichnen positiv bemerkbar machen müßte. Kannst Du das bestätigen?

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Beitrag von Tobias-M » 25. Mär 2009, 18:40

Daniel hat das Phänomen Radial Menue schon ganz gut angerissen. De facto ersetzt Wacom mit seinem Radialmenü Teile der Interfaces der Softwares und ersetzt sie durch ein hervorragend zu bedienendes eigenes System. Ich arbeite z.Z. nur in PS mit dem Radialmenü, werde mir aber auch meine anderen Programme daraufhin konfigurieren. Dabei möchte ich stets die gleiche Grundarchitektur im Radialmenü haben, so dass ich am Ene eher über Wacoms selbstkonfigurierbares Menü als über die stets wechselnden, proprietären Menus der jeweiligen Softwares arbeite. Ich erwarte fest, dass mein Workflow dadurch spürbar besser wird…

Meine Hitliste der Neuerungen lautet demnach:

- Möglichkeit, das Tablett ohne weiteres auf Kipp zu stellen
- Radialmenü
- Touchwheel
- Bessere Anordnung der Buttons
- optisches Design
- Generelle Miniverbesserungen jedweder Komponenten (Stifthalter, USB-Kabel)

Kritikpunkte bisher: Wenige. Bisher habe ich wie gesagt noch keinen Weg gefunden, die Arbeitsfläche wieder so zu reinigen, dass sie streifenfrei ist. Zudem glaube ich, dass die Buttons nach wie vor zu schwer zu drücken sind. Sensitivere Buttons (vgl. mit guten Laptoptastaturen) hätten die Buttons noch wesentlich einladender gemacht.

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